Intel Ethernet Network Adapter E810-XXVDA2 - Netzwerkadapter -... 6689554-TD

Intel Ethernet Network Adapter E810-XXVDA2 - Netzwerkadapter - Open Compute Project (OCP) 4.0 - 10/25 Gigabit SFP28 x 2
Artikelnummer: 6689554-TD
Herst. Art. Nr: E810XXVDA2OCPV3
EAN: 5032037193238
Hersteller: Intel
Lagerbestand: 0
Voraussichtlich verfügbar ab 03.12.2024
Bruttogewicht: 0,173 Kg
EUR 209.35
ohne USt.

Versandgewicht: 0,173 Kg
Versand mit DHL am nächsten Tag. Versand ab Bestellsumme 50 EUR kostenfrei.

iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel® Data Direct I/O-Technik
Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Anschlüsse und Schnittstellen

Hostschnittstelle PCI Express
Schnittstelle Faser
Übertragungstechnik Kabelgebunden

Betriebsbedingungen

Betriebstemperatur 0 - 65 °C
Temperaturbereich bei Lagerung -40 - 70 °C

Design

Eingebaut Ja
Komponente für Server
Zertifizierung FCC A, UL, CE, VCCI, BSMI, RCM, KCC

Gewicht und Abmessungen

Breite 115 mm
Tiefe 76 mm

Logistikdaten

Warentarifnummer (HS) 8517620090

TOP HERSTELLER